Die wichtigste Regel für echtes Vermögen und Kaufkrafterhalt:

Sachwert schlägt Geldwert

Sachwerte für eine sichere Zukunft bilden das Fundament für jede Vermögensstrategie. Nur Sachwerte sind echte Werte und speichern Kaufkraft nachhaltig in die Zukunft.

Sachwerte für eine sichere Zukunft

“Es ist gewinnbringender,
einen Tag im Monat
über Geld nachzudenken,
als 30 Tage dafür zu arbeiten!”

John D. Rockefeller

Denken wir also ab sofort gemeinsam nach!

Eine langfristig erfolgreiche Vermögensplanung beginnt mit der Unterscheidung von Geld und Vermögen. Geld hat keinen Wert, es wird bewertet. Diese Bewertung endet, wenn das Vertrauen in das Geld sinkt. Dann geht der “Wert des Geldes” auf seinen Materialwert zurück. Deshalb: Sachwerte für eine sichere Zukunft!

„Papiergeld kehrt irgendwann zu seinem inneren Wert zurück – Null“ … Voltaire

Vermögen bedeutet Kaufkraft. Diese gilt es zu erhalten, langfristig und zuverlässig. Und hier punkten die Sachwerte. Die Drei-Speichen-Regel besagt, dass eine Mischung aus Aktien, Immobilien und Edelmetallen das Fundament für eine solide Vermögensstrategie bilden. Das sind Sachwerte für eine sichere Zukunft! Und es gilt der Grundsatz, Investition vor Spekulation.

Investition erfolgt stets langfristig in Anwendung der Kenntnis über Marktzyklen und daraus resultierenden Marktschwankungen. Der langfristige Anlagehorizont, schafft den nötigen Ausgleich, die Mischung unterschiedlicher Assetklassen sorgt für die Glättung des Gesamtportfolios und damit für mehr Ruhe und Gelassenheit beim Anleger.

Investition sollte organisch erfolgen und keinesfalls in Stress ausarten. Wer ständig schlecht schläft, weil die Anlagen einem keine Ruhe lassen, erkauft seinen finanziellen Erfolg auf biologischem Pump. Unser diversifizierter Ansatz trägt dem Rechnung und sorgt für nachhaltgen Kaufkrafterhalt Ihres Vermögens und kontinuierliches Wachstum – Sachwerte für eine sichere Zukunft!

Sachwerte für eine sichere Zukunft

Die Säulen einer erfolgreichen Vermögensstruktur

Eigenheim

Auch wenn die Immobilie als Eigenheim nicht die hohe Rendite abwirft, ist sie wertstabil und gewährt ein hohes Maß an persönlicher Freiheit und Gestaltungsspielraum am Objekt und Grundstück.

Bei einer fremdfinanzierten Immobilie spart man aus dem schleichend fallenden Geldwert (Darlehen) in den wertstabilen Sachwert (Immobilie).

Die Inflation macht sich durch eine schleichend fallende Belastung bemerkbar. Ein guter Standort kann außerdem die Nachfrage für einen späteren Verkauf der Immobilie fördern und einen höheren Verkaufserlös ermöglichen.

Anlageimmobilie

Die Immobilie realisiert für den Eigentümer laufende Einnahmen (Miete) und attraktive Steuervorteile (Abschreibung, Werbungskosten).

Bei einer fremdfinanzierten Immobilie spart der Eigentümer wie beim Eigenheim aus dem schleichend fallenden Geldwert (Darlehen) in den wertstabilen Sachwert (Immobilie).

Die Belastung aus dem Darlehen kann dabei durch die Mieteinnahmen und Steuervorteile gegenfinanziert werden. Unter dem Strich hat der Eigentümer dann eine sehr geringe Effektivbelastung zu tragen. Die Immobilie finanziert sich also fast von selbst.

Aktien

Eine geografisch breit diversifizierte Aktienanlage in alle Aktien und Unternehmensgrößen weltweit, lässt den Anleger an sämtlichen Chancen auf unserem Globus teilhaben.

Egal wann und egal welche eine Aktie überdurchschnittlich “aufsteigt” – man ist mit seinem breit gestreuten Welt-Portfolio mit dabei und verpasst keine Chancen.

Eine ausgewogene, langfristige, passive Anlagestrategie in kostengünstige Indexfonds  sorgt für Kosteneffizienz und damit für eine attraktivere Wertentwicklung.

Regelmäßige Käufer nutzen den Cost-Average-Effekt.

Edelmetalle

Edelmetalle gelten als die ultimativen Kaufkraftspeicher. Edelmetalle korellieren mit Aktien, etwickeln sich als gegensätzlich zu Aktien. Das schafft Ruhe und mehr Sicherheit im Portfolio.

Gold gilt seit Jahrtausenden als das wahre Geld und wird von Notenbanken und Privatanlegern gleichermaßen als Vermögensschutz gehortet.

Silber, Platin und Palladium sind bedeutende Industriemetalle und werden permanent verbraucht. Zahlreiche Schlüsseltechnologien wären ohne Edelmetalle undenkbar.

Regelmäßige Käufer nutzen auch hier den Cost-Average-Effekt.

Größere Beträge einmalig anlegen oder aufteilen?

Wenn es um Käufe von Investmentfondsanteilen oder Edelmetallen für einen größeren Betrag geht, stellt sich oft die Frage nach dem richtigen Einstiegszeitpunkt.

Diesen berühmten Einstiegszeitpunkt gibt es jedoch nicht, denn niemand kann heute sagen, ob die Preise morgen günstiger oder höher sein werden.

Wer jedoch auf Nummer Sicher gehen möchte, kann seinen Anlagebetrag in Teilbeträge aufteilen und beipielsweise monatlich in Fondsanteile oder Edelmetalle investieren.

Da die Preise für Fondsanteile und Edelmetalle sich in beide Richtungen bewegen, kann die Aufteilung des Anlagebetrages und die regelmäßige Investition unter dem Strich für einen effizienteren Einkauf sorgen. Dieses Video, welches ich auf Youtube gefunden habe, erklärt dieses Prinzip sehr gut.