Immobilien als Kapitalanlage

Viele Vermögende haben ihr Vermögen mit Immobilien als Kapitalanlage erwirtschaftet. Das Betongold ist eine der beliebtesten Kapitalanlagen in Deutschland; zu Recht!

Immobilien sind Sachwerte und damit steigt ihr Preis mit der Inflation. Die Immobilie realisiert Mieteinnahmen, die ebenfalls mit der Inflation angepasst werden können.

Der Erwerb wird steuerlich begünstigt. Sowohl die Abschreibung als auch alle mit dem Erwerb in Zusammenhang stehenden Kosten wirken sich steuermindernd aus.

Damit wird eine fremdfinanzierte Immobilie zum größten Teil durch die Mieter und das Finanzamt bezahlt. Der Eigentümer muss nur einen geringen Differenzbetrag oben drauf legen.

Alle Arbeit, die eine Immobilien als Kapitalanlage macht, kann durch die Beauftragung einer Verwaltung übernommen werden. Die Kosten dafür können ebenfalls von der Steuer abgesetzt werden.

Nach einer Frist von 10 Jahren ist der Verkaufserlös komplett steuerfrei.

Immobilien als Kapitalanlage
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Wer einmal mit Immobilien anfängt, hört meist nie damit auf. Da sich Kapitalanlageimmobilien finanziell größtenteils selbst tragen, kaufen viele Immobilienbesitzer nach ein paar Jahren das nächste Objekt.

Steigende Mieteinnahmen mindern kontinuierlich den zu leistenden Eigenanteil, so dass nach einigen Jahren wieder genug finanzieller Spielraum für die nächste Immobilie vorhanden ist.

Mit der Zeit baut sich ein stattliches, inflationsgeschütztes Vermögen auf, während die Darlehensbeträge still und heimlich weginflationiert werden.

Immobilien in guten Lagen genießen eine höhere Nachfrage. Beim Verkauf werden oft Preise gezahlt, die über dem Marktwert liegen – einfach weil die Nachfrage so hoch ist.

Gewohnt wird immer und guter Wohnraum ist begrenzt. Wohnimmobilien sind daher auch attraktive Kapitalanlagen für Menschen mit mittleren Einkommen.

Lassen Sie doch einmal unverbindlich prüfen, ob sich eine Immobilie für Sie rechnet. Gemeinsam können wir herausfinden, ob Sie ein Immobilientyp sind.